Urząd Gminy Deszczno, ul. Lubuska 90, 66-446 Deszczno, tel. 95 728 76 50, e-mail: gmina@deszczno.pl
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Deszczno auf den Geschichtsrouten

Deszczno: Geschichts-berührung und Naturtöne

Die Grossgemeinde Deszczno liegt im Thorn-Eberswalder-Urstromtal im Norden der Woiwodschaft Lubuskie. An einem Ende grenzt sie an den Zusammenfluss von Warta und Noteć und an dem andern an die Wälder von Skwierzyna. Die Landschaft bilden weite Felder und die breiten wartanahen Wiesen mit Bächern und alten Flussarmen.

Aus der Flussnähe resultieren die Feuchtgebiete auf dem Grossteil der Gemeindefläche. Eine bedeutende Sorge daher ist die Erhaltung der Entwässerungsgräben. Zu den wichtigsten natürliche Ressourcen zählen die Kieslager von Deszczno bis Płonica. Die ehemaligen Kiesgewinnungsstellen in Karnin und Dzierżow - genannt „Golden Sands“ - wurden zu den im Sommer beliebten Badeorten umgestaltet.

Im Gemeindegebiet liegt der See Glinik mit Wasserfläche von 46 Ha und gutem Ruf des Zander- und Aalreichtums, allen Anglerfans weit bekannt.

Im Dorf Borek befindet sich die Ornithologisch-Fauna-Naturschutzgebiet „Santockie Zakole”. Dort im Flussbogen haben auf der Fläche von ca. 350 Ha fast 120 Wasser- und Sumpfvogelarten (Graureiher, Schwäne, Wildenten und -Gänse, Kormorane, Störche) ihre Brutstätte. Diese Naturfläche ist mit dem Nationalpark „Ujście Warty” in der Wartamündung verbunden.
Die Grossgemeinde Deszczno eignet sich zum Ausbau der touristischen Routen.

Route 3. (Gorzów Wlkp.- Zawarcie - Ciecierzyce - Borek - Brzozowiec - Glinik - Orzelec - Bolemin - Płonica - Koszęcin - Niwica - Zawarcie - Gorzów Wlkp.) - 51,4 km lang, seine „Grüne Route“ führt überwiegend auf dem Hochwasserdamm der Warta und durch den Tal von Gorzów, kann aufgrund der Länge in zwei Abschnitte geteilt werden (27,0 km und 24,8 km), Start und Ende am Bahnhof PKP in Deszczno.

Route 10. (Borek - Deszczno - Karnin – Łagodzin - Ulim - Niwica Deich) - 18,9 km lang, diese einfache Strecke als „Gelb“ markiert, sie bietet die Besichtigung von Deszczno mit Zugang zu den Badestellen am See Glinik und Karnin an. Sie erlaubt auch optional einen Ausflug nach Santok (Fähre) mit dem Naturschutzgebiet „Santockie Zakole” - Borek - Deszczno PKP.
Route 11b. (Santok - Fähre - Naturschutzgebiet „Santockie Zakole”- Borek Deich, 3 km lang mit Anschluss an die „Grüne Route“ 3., eine Kurzstrecke mit „Schwarz“ markiert verbindet den Rand der geschützten Natur der Wasser- und Sumpfvogelbrutstätte des Wartabogens.

Diese Bereiche sind hochwasserbedroht, haben zahlreiche Altflüsse und malerische Bäume- und Strauchinseln. Von den hochgelegten rechtseitigen Hügeln öffnet sich eine einmalige Panorama des Flachlandes des Flussbogens.

Deszczno: Jung – Kreativ – Progressiv

Der Geschichtsschicksal verbindet Deszczno mit der Stadt Gorzów (nördliche Hauptstadt der Woiw. Lubuskie). Viele der Stadteinwohner ziehen aufgrund der unmittelbare Stadtnähe in die Gemeinde Deszczno um.

Ein weiterer Wirtschaftsfaktor sind die zwei Landstrassen im Gemeindegebiet: Strecke 3 mit einem Meridianverlauf durch die Woiwodschaften Zachodniopomorskie. Lubuskie und Dolnośląskie als polnischer Teil des internationalen Weges E65 aus Malmö in Schweden bis Chaniá auf der grieschischen Kreta und die Strecke 22 von dem polnisch-russischen Grenzübergang in Grzechotki bis Grenzstelle in Kostrzyn.

Diese Tatsachen verleihen der Gemeinde Attraktivität für die Investitionen. An den Hauptstrecken entstehen die grössten Produktionsstätten und es lassen sich die Speditionsfirmen nieder. Gemeinde Deszczno ist auch einer der wichtigsten Geflügellieferanten Polens.

Diese unscheinbare Kommune des Landkreises Gorzów zeichnet sich auch durch die wichtigen Marketingpatente: Zusammenkunft der LKW-Fahrer „KAC“ und das „Broilerfest“ – Amateurmeisterschaften der Grenzregion im Geflügelgrillen.

„KAC” - die fachspezifische Veranstaltung der Truckerfans mit freiem Eintritt für alle, die nach guter zwangloser Feieratmosphäre suchen. „KAC“ kam 2007 nach Deszczno mit dem BP-Tankstellenbesitzer Herrn Zbigniew Dusiński, der seine Leidenschaft mit dem PR für die eigene Region verbindet. Ein Schlüsselelement ist eine LKW-Parade auf der Strecke Deszczno - Gorzów Wlkp. - Deszczno, dann folgen faszinierende Sportspiele, Abendkonzert, Feuerwerk und Disco. All dies an der BP-Tankstelle am letzten Junisonnabend.

„Broilerfest“ - Feier des Hähnchengrills von noch kurzer Geschichte, die aber im Wettbewerb der führenden „Gazeta Lubuska“ die spannendste Veranstaltung des Jahres 2008 und ein Jahr später zum Hit des Sommers 2009 wurde. Folgende Stars zogen jedes Mal über 30.000 Besucher an: 2007 Mandaryna, 2008 und 2009 Maryla Rodowicz. Für eine Ortschaft mit 1500 Einwohnern ist das eine grosse Herausforderung. Neben den Grillmeisterschaften, Vergnügungspark, Kunstprogramm, Treffen der Militärfahrzeuge und dem grössten Biergarten in der Nähe Gorzóws erwarten die Gäste weitere Attraktionen. Auf der Bühne tritt traditionell beim Abendkonzert ein führender polnischer Musikstar auf abgeschlossen von einem fantastischen Feuerwerk.

Das „Broilerfest“ in Deszczno findet in der Regel am letzten Augustsonntag. Schon heute sollte der Termin reserviert werden.

Kontakt: +48 95 7512185, e-mail: promocja@deszczno.pl www.deszczno.pl

Projekt współfinansowany ze środków Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego w ramach Programu Operacyjnego Współpracy Transgranicznej Polska (Województwo Lubuskie) – Brandenburgia 2007-2013,
Fundusz Małych Projektów i Projekty Sieciowe Euroregionu Pro Europa Viadrina oraz z budżetu państwa
„Pokonywać granice poprzez wspólne inwestowanie w przyszłość”
„Grenzen überwinden durch gemeinsame Investition in die Zukunft”


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